Kapitel 13 - Panik

Kristina

Meine Lider sind schwer wie Blei, drücken unbarmherzig nach unten, sodass ich alle Kraft aufwenden muss, um die Augen offen zu halten. Nach vier intensiven Studio- und Probetagen habe ich selbst für meine Verhältnisse ein ansehnliches Schlafdefizit aufgebaut. Erst vor sechs Stunden bin ich aus dem Studio zurückgekommen und musste noch meine Tasche für heute packen. Jetzt sitzen wir schon seit einer dreiviertel Stunde im Bus, der uns zu unserem Konzert nach Düsseldorf fährt, und ich höre zum fünften Mal unseren neuen Song, den ich heute Nacht noch mit Martin abgemischt habe. Ich könnte die Augen schließen, immerhin muss ich nur hören. Aber ich fürchte, wenn ich sie einmal geschlossen habe, schlafe ich ein. Erneut lasse ich den Song laufen, will alle Details heraushören. Die ersten Takte klingen super, der Bass ist nicht zu dominant, die Snare scheppert nicht.

Judith kommt von hinten und lässt sich auf die Sitzbank neben mir fallen.

 

In Freddys Hoodie gehüllt zieht sie die Beine an und schlägt ein Buch auf ihren Knien auf. Ihre zusammengezogenen Brauen und die vorgeschobene Unterlippe verraten mir, dass ihre Laune besser sein könnte.

 

„Was ist los?“, frage ich und stoppe die Aufnahme.

 

Judith krallt die Hände um den Buchblock und rollt mit den Augen. „Ich muss das Buch bis nächste Woche durchlesen und wollte es mir hinten in der Lounge gemütlich machen. Aber Ben hat die anderen herausgefordert, ein Insta-Live zu machen. Jetzt erzählen sie sich gegenseitig Musikerwitze.“

 

Ich sehe Freddys Freundin so mitleidig an, wie es mit meinen müden Augen möglich ist. Wenn unsere Jungs schon auf diesem Niveau angekommen sind, kann ich verstehen, dass Judith die Flucht ergriffen hat.

 

„Und, war was Gutes dabei?“, frage ich dennoch. Ich muss schließlich gewappnet sein, falls die anderen später wegen der Witze beleidigt sein sollten.

 

Judith zuckt mit den Schultern. „Was ist der Unterschied zwischen einem Drum Computer und einem Schlagzeuger? Einem Drum Computer muss man die Anweisungen normalerweise nur einmal geben.“

 

Ich zucke nicht einmal mit der Wimper. Viel zu müde. Judith grinst. „Ja, Joshie fand es auch nicht komisch. Freddy hat es allerdings nicht besser gemacht, indem er behauptet hat, im Gegensatz zu Joshie könnte man einen Drum Computer abstellen.“

 

Das bringt mich nun doch zum Grinsen.

 

„Joshie hat sofort zurückgefeuert“, berichtet Judith. „Wie lautet die traditionelle Begrüßung zwischen Gitarristen? - Hi, ich bin besser als Du! Ich fürchte, Freddy und Ben diskutieren immer noch darüber. Ich habe Freddy angedroht, wenn er nicht zu diskutieren aufhört, würde ich heute Nacht bei dir schlafen.“ Sie sieht mich zweifelnd an, als ob sie Sorge hätte, ich könnte ablehnen.

 

„Jederzeit“, erwidere ich. „Wir können nach dem Konzert einen gemütlichen Mädelsabend im Airbnb machen.“

 

Für einen Moment sieht Judith so aus, als würde sie diesen Vorschlag ernsthaft in Erwägung ziehen, da dreht Piet, der in der Reihe vor uns auf seinem Tablet herumtippt, sich zu uns um.

 

„Das werdet ihr auf Regensburg verschieben müssen“, sagt er bedauernd, „für heute Nacht gab es kein passendes Airbnb.“

 

Ich starre ihn an. „Was soll das heißen?“, frage ich mit trockener Kehle.

 

„Dass du heute Nacht wie die anderen im Hotel schlafen wirst.“

 

„Was? Aber …“

 

„Ich weiß, dass du Hotels nicht leiden kannst, Kris. Aber heute war es wirklich nicht anders zu machen. Eine Nacht wirst du schon überleben“, sagt Piet und wendet sich wieder dem Tablet zu.

 

Meine Nackenhaare stellen sich auf, können den kalten Schauer, der mich überzieht, aber nicht abwehren, während mein Herzschlag beschleunigt und der Puls in meinen Ohren dröhnt. Überleben … Piet hat ja keine Ahnung. Ich kann Hotels nicht nicht leiden. Ich hasse sie. Mein Herz schlägt so schnell, als ob es mir jeden Moment aus dem Mund springen will. Hastig ziehe ich mir die Kopfhörer wieder über die Ohren und finde mit einem schnellen Wischen über das Handydisplay den Titel, den ich jetzt brauche. Jetzt schließe ich doch die Augen, ich werde nicht schlafen können, und als der sanfte G-Dur-Akkord eines Klaviers in meine Ohren dringt, lehne ich den Kopf an die kühle Scheibe.

 

Ich hangle mich von Achtel zu Achtel, versuche auf den ersten vier ein-, auf den nächsten vier auszuatmen. Doch mein Herzschlag hat meine Lunge noch zu sehr für sich vereinnahmt.  Einsatz Orchester. H-Dur. Die Streicher greifen das Thema auf, das Tempo zieht an, ich kann meinen Atem besser anpassen, und beim Einsatz der Bläser gelingt es mir, im Rhythmus zu atmen. Eins, zwei, drei vier, ein, eins, zwei, drei, vier, aus.

Langsam geht es zurück in G-Dur, das Klavier setzt wieder ein. Tausendmal habe ich dieses Stück schon gehört, ich kenne jeden Ton in- und auswendig. Zu wissen, was kommt, lässt mich ruhiger werden. Trotzdem höre ich mir das Klavierkonzert noch zweimal an, ehe ich kurz vor der Autobahnabfahrt nach Düsseldorf die Kopfhörer wieder absetze.

 

Das Hauptthema des Allegro moderato fließt wie automatisch aus meinen Fingern, als ich beim Soundcheck auf der Bühne stehe,

 

doch ehe ich es ganz ausführen kann, winkt der Tontechniker ab und bittet Johnny, noch ein paar Takte zu spielen. Ich setze meine Inears ein und fange dabei Joshies Blick, der prüfend auf mir ruht. Sie hat natürlich erkannt, was ich eben gespielt habe, und sie weiß, was es bedeutet. Ein Brennen macht sich hinter meinen Augen und in meiner Kehle bemerkbar und rasch wende ich Joshie wieder den Rücken zu.

 

Wir spielen Trust an, um den Gesamtklang einzustellen, Ben hört sich selbst nicht gut genug, Freddy hätte gern mehr Schlagzeug. Ich konzentriere mich auf die feinen Zwischenräume der Klaviatur und spiele immer wieder dieselben Takte.

 

„So ist super, danke“, ruft Freddy schließlich.

 

„Top. Bei euch alles gut? Joshie, Johnny, Kris?“

 

Ich schaue zum Tontechniker in der Mitte der Halle. Seine Mimik kann ich von hier aus nicht eindeutig erkennen, aber selbst wenn, die Antwort auf seine Frage kann ich in seinem Gesicht ohnehin nicht ablesen. Leider weiß ich es selbst nicht. Ich habe nicht auf das geachtet, was mir von den anderen Instrumenten ins Ohr drang.

 

„Passt“, sage ich und recke zusätzlich den rechten Daumen hoch. Es ist mir erschreckend egal, was ich nachher beim Konzert hören werde. Kann nicht einfach schon morgen sein?

 

Joshie hält mich zurück, als wir die Bühne verlassen. „Was ist los?“

 

Ich beiße die Zähne zusammen und atme tief durch. „Ich muss heute Nacht im Hotel schlafen.“

 

Jetzt beißt auch meine beste Freundin die Zähne zusammen und tritt fluchend heftig mit dem Fuß auf das Bühnenelement. „Fuck. Dann bleib bei mir“, sagt sie kurz.

 

„Danke.“

 

Joshie winkt ab und mein Inneres, das sich gerade noch schmerzhaft verkrampft hat, löst sich wieder. Ich bin nicht allein, Joshie ist da. Ich schaff das!

 

Ich schaff es nicht.

 

Kaum habe ich nach dem Konzert meinen Fuß ins Foyer des Hotels gesetzt, schnellt mein Puls in die Höhe und meine Beine scheinen plötzlich mit dem Gewicht meines Körpers überfordert. Der Raum ist offen, mit hellem Holz und schlichten Sofas eingerichtet und jetzt zur späten Stunde dezent beleuchtet. Trotzdem habe ich das Gefühl, als würden sich die Glasfronten und die Wand mit der Rezeption auf mich zu bewegen. Joshie tritt näher neben mich, bis unsere Oberarme sich berühren.

 

„Du schaffst das. Alles ist gut“, flüstert sie. „Aufzug oder Treppe?“

 

„Treppe“, keuche ich, während ich aus dem Augenwinkel sehe, wie die anderen auf die beiden Aufzüge zusteuern.

 

„Wir nehmen die Treppe, bis morgen“, ruft Joshie ihnen beinahe übertrieben fröhlich zu und zieht mich zu einer Tür auf der anderen Seite der Rezeption. Das Treppenhaus gewährt mir eine kurze Verschnaufpause. Das weiße Geländer und die hellen Marmorstufen könnten in jedem x-beliebigen Gebäude liegen. Arztpraxis, Behörde, Einkaufszentrum. Hier kann nichts passieren. Und Joshie ist da. Unsere Schritte hallen von den hellen Wänden wider.

 

„4. Stock“, sagt Joshie und bleibt stehen. „Bereit?“

 

Ich schüttle den Kopf. Ich will da nicht raus. Kann ich nicht lieber hier bleiben?

 

„Komm“, sagt Joshie und nimmt meine Hand in ihre. „Es sind nur ein paar Meter bis zu meinem Zimmer. Mach die Augen zu.“

 

Eine Welle der Zuneigung überrollt mich, während ich fest Joshies Hand drücke und meine Augen schließe. Obwohl ich nichts sehe, spüre ich die Enge des Flurs, sobald ich neben Joshie das Treppenhaus verlasse. Meine Füße treten auf weichen Teppich, der unsere Schritte dämpft, es ist warm und ein Geruch nach Holzfurnier, Stoff und Reinigungsmittel kriecht in meine Nase. Ich öffne den Mund, um nach Luft zu schnappen und dem Geruch zu entfliehen, doch der Eindruck hat sich bereits verfestigt. Weg. Nur weg!

 

Der Druck an meiner Hand verstärkt sich, Joshie zieht leicht an mir. Vermutlich bin ich unbewusst einen Schritt zurückgewichen. Widerwillig folge ich ihr, bis sie schließlich stehenbleibt.

 

„Wir sind da“, sagt sie leise, und mit einem Klicken, das meinen Magen in Aufruhr versetzt, öffnet sie die Tür.

 

Der Geruch im Zimmer ist angenehmer als auf dem Flur.

 

Ein Diffuser auf dem Tisch an der Wand verbreitet einen Duft nach frischem Leinen. Die Möbel sind ähnlich hell und gepolstert wie jene unten im Foyer, ein skandinavisch schlichter Stil. Mich auf meinen Atem konzentrierend bleibe ich in der Zimmermitte stehen, während Joshie ihre Jacke auszieht und über die Garderobe wirft.

 

Auf dem Kingsize-Bett liegen eins von Joshies Practice-Pads und ein Paar Sticks. Mit zwei schnellen Bewegungen pflückt Joshie ihr Equipment von der Tagesdecke und legt es zur Seite.

 

„Willst du lieber links oder rechts schlafen?“

 

Ich bezweifle, dass ich Schlaf finden werde, fokussiere aber die dem Fenster zugewandte Seite.

 

Joshie nickt und lässt sich auf der anderen Bettseite auf die Matratze fallen. „Okay. Sollen wir noch ein bisschen Trash-TV zur Ablenkung schauen?“

 

Ein vorsichtiges Lächeln zupft an meinen Mundwinkeln. Joshie hat sich schon viel einfallen lassen, um mich abzulenken, wenn es mir nicht gut ging. Trash-TV hat sich vor ein paar Jahren auf einer Klassenfahrt als beste Variante herausgestellt. Gemeinsam über Moderatoren, Teilnehmer oder Aufgaben der Formate zu lästern, hat schon oft meine Angst in Schach gehalten. Wie gut, dass Joshie hier ist, dass ich bei ihr bleiben kann.

Ich klettere zu ihr aufs Bett, lehne mich neben sie, und Joshie schaltet den Fernseher ein und findet nach raschem Zappen tatsächlich eine passende Sendung. Das Gefolge eines Brautpaares bereitet eine Märchenhochzeit vor, mit dem Ziel, dass am Ende auch Trauzeuge und Trauzeugin heiraten, die jedoch noch nicht feststehen. Während sechs Frauen lautstark diskutieren, welche Blumen welche Wirkung haben, und sich giggelnd am Binden von Kränzen versuchen, sind sechs Männer unterwegs, um teure Autos zu testen und das perfekte Brautauto zu finden.

 

„Das ist ja mal wieder voll das Klischee“, empört Joshie sich. „Ich würde im Leben keinen Blumenkranz binden wollen.“

 

„Du würdest auch im Leben nicht an so einer Show teilnehmen“, entgegne ich.

 

Joshie grinst. „Wer weiß, wann die Produzenten bei Piet auf der Matte stehen und jemanden von uns dafür gewinnen wollen.“

 

„Oh Gott, Joshie, versprich mir, dass du ablehnst!“

 

„Keine Sorge. Für kein Geld der Welt würde ich mich mit einer von diesen Dumpfbacken verkuppeln lassen.“

 

„Ach komm schon, der da sieht doch gar nicht so schlecht aus.“ Ich deute auf den Bildschirm, wo gerade ein Typ mit blondem Dreitagebart und Seglerlook einen teuren Schlitten vor dem Haus der Brautjungfern parkt.

 

Joshie zieht skeptisch eine Augenbraue in die Höhe und schüttelt gleich darauf den Kopf.

 

Kevin will Fatima für sich gewinnen und zu einem romantischen Dinner einladen. Ob sein Plan gelingt?“ So wie die Stimme au dem Off die Frage betont, klingt es eher nach einem bevorstehenden Fiasko. Die Antwort werden wir frühestens in zehn Minuten nach der Werbung bekommen.

 

Joshie schaltet den Ton ab und steht auf. „Bin sofort wieder da.“ Sie macht drei Schritte nach rechts.

 

Als mir klar wird, was sie vorhat, vergrabe ich meine Hände tief in der Bettdecke.

 

Sie geht nur zum Klo, sie kommt gleich wieder. Alles ist gut. Es passiert nichts.

 

Doch ich kann nichts gegen das plötzliche Engegefühl in meiner Brust tun, gegen den Schweiß, der auf meine Stirn tritt.

 

Ein Klicken dringt durch die dröhnende Stille. Es ist zu. Sie ist weg. Sie kommt nicht wieder. Ich kann nichts tun. Joshie!

 

Ich will nach ihr rufen, bringe aber keinen Laut hervor. Meine Finger zittern, ich kann den Griff um die Bettdecke nicht halten. Der Stoff entgleitet mir. Schwarze Balken schieben sich links und rechts in mein Sichtfeld. Der Raum wird enger. Nein. Ich muss hier raus. Luft. Ich brauche Luft. Aber so schnell ich auch einatme, scheint doch kein Sauerstoff in meine Lungen vorzudringen.

 

Gleich ersticke ich!

 

„Kris!“

 

Wie aus weiter Ferne dringt Joshies Stimme an mein Ohr. Ihre Arme umfassen meine Schultern.

 

„Kris, ich bin da. Es ist alles gut. Ruhig atmen, okay?“

 

Ich versuche es doch, will ich schreien, aber noch immer fehlt mir die Luft.

 

„Scheiße!“

 

Der Druck an meinen Schultern löst sich, ich kann Joshie nicht mehr sehen. Wo ist sie? Bin ich allein? Sie kann mich doch nicht zurücklassen! Der Boden unter mir schwankt.

 

„Atme hier rein.“ Sie ist wieder da. Drückt mir eine Plastiktüte vors Gesicht, hält mich fest. „Ganz langsam, okay. Ein – und aus. Ein – und aus.“

 

Ich versuche, ihren Anweisungen zu folgen. Aber unter mir schwankt es noch immer.

 

„Ein – und aus.“

 

Wieso kann ich Joshie nicht sehen?

 

„Ein – und aus. Du schaffst das!“

 

Ein. Und aus. Ganz langsam finde ich in ihren Rhythmus. Die Enge in meiner Kehle lässt nach und Joshie nimmt die Plastiktüte weg, während sie mir weiterhin vorsagt, wie ich atmen soll. Irgendwann schaff ich es wieder allein. Ich kann Joshie vor mir auf dem Bett sitzen sehen und Erleichterung überkommt mich. Aber nur kurz. Hinter meinen Schläfen pocht es, der Raum um mich scheint sich zu drehen. Übelkeit steigt in mir auf.

 

Geistesgegenwärtig hält Joshie mir die Tüte hin, die sie mir eben noch vor Mund und Nase gedrückt hat.  

 

Nach einer Ewigkeit, so scheint es mir, kauere ich weinend und frierend auf dem Bett.

 

Joshie entsorgt die Tüte und ist in Sekundenschnelle wieder bei mir, hilft mir, mich hinzulegen und die Bettdecke über mir auszubreiten und hält mich fest. Beruhigend streichelt sie über meinen Arm, wenn ich unter meinen eigenen Tränen zusammenzucke.

 

„Es ist okay. Lass es raus“, sagt sie leise.

 

Aber es ist nicht okay. Es war schon lang nicht mehr so schlimm. Ich hätte mich im Griff haben müssen. Joshie ist müde, sie sollte schlafen und sich nicht kümmern müssen. Nach all den Jahren sollte ich wissen, wie lächerlich meine Panik ist. Sie ändert nichts. Ein erneuter Weinkrampf schüttelt mich.

 

„Soll ich ein bisschen Musik anmachen?“

 

Joshie. Ich wünschte, ich könnte ihr zeigen oder sagen, wie dankbar ich bin, dass sie hier ist und weiß, was ich brauche. Aber ich bin immer noch damit beschäftigt, die Nachwehen der Panikattacke zu verarbeiten. Ich bringe nur ein schwaches Nicken fertig und schiebe ihr mein Handy zu. Joshie findet den Track fast genauso schnell wie ich. Zum vierten Mal heute höre ich das Klavierkonzert, lasse mich von den vertrauten Tönen in eine andere Welt entführen. An einen Ort, wo noch alles in Ordnung ist, ich keinen Grund für Panik habe, während mein Körper darauf wartet, dass die Erschöpfung endlich den ersehnten Schlaf mit sich bringt. 

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